Ängste, Panikattacken, Phobien und Traumata sind bekannte Gäste der Emotionswelt.

Bestimmt kannst auch Du Dich an die eine oder andere Situation erinnern, in der Du Deine Angst lieber abgelegt hättest. Zum Beispiel um einem neuen Ziel nachzugehen, neue Erfahrungen zu machen, einem geliebten Menschen zu helfen, oder das umzusetzen, was Du schon so lange meidest. In diesem Momenten wurdest Du von Deinen Ängsten gehemmt und sie haben verhindert, dass Du einen bestimmten Schritt gehst.

Ängste sind ganz natürliche Reaktionen deiner Abwehr. Grundsätzlich sorgen sie dafür, dass Du achtsam bist und Dich nicht in Situationen begibst, die Dich gefährden. Gäbe es die Angst nicht, würdest Du zum Beispiel einfach auf befahrene Straßen laufen, ohne Dich zuvor umzuschauen. Sie ist also ein Schutzmechanismus.

Sicherlich kennst Du auch auch solche Ängste, die Du lieber ablegen würdest. Und mit diesen gleich auch das begrenzende Gefühl in Dir, dass sie mit sich bringen. Erst in den vergangenen Podcast Folgen #021 & #022 habe ich mit meiner Interview Partnerin Gwen Lane darüber gesprochen, warum Risiko und Schritte ins Ungewisse sich lohnen können. Daher ist es sinnvoll für Dich, das begrenzende Gefühl der Angst zu verändern und die Angst zu lösen.

Dazu nehme ich Dich in dieser Podcast Folge mit in eine Übung, mit der Du in Liebe das Gefühl der Angst ändern und lösen kannst. Ich zeige Dir, wie Du Deine Angst mit Liebe durchflutest - bis in jede Zelle hinein.

Nimm Dir 10 Minuten Zeit und spüre den Effekt und die Wirkung der Übung am Ende für Dich selbst.

➡ Hier kannst Du Dich für das außergewöhnliche, kostenfreie Sheroes Summer Business Bootcamp vom 26. bis 30. Juli 2021 anmelden: https://www.siranus.com/ssbb2021

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